Herzinsuffizienz

Amgen schließt Allianz mit Servier

Veröffentlicht:

THOUSAND OAKS/SURESNES. Der US-Biotechkonzern Amgen und der französische Pharmahersteller Servier haben eine Kooperation zur Entwicklung und Vermarktung neuer Herz-Kreislauf-Medikamente geschlossen.

Demzufolge erhält Amgen die Vetriebsrechte an Serviers Ivabradine (Procoralan®) gegen Herzinsuffizienz. Außerdem erhält Amgen eine exklusive Entwicklungsoption für den Wirkstoffkandidaten S38844, ebenfalls gegen Herzinsuffizienz, der derzeit noch in Phase II ist.

Im Gegenzug bekommt Servier eine Vorabzahlung über 50 Millionen Dollar sowie europäische Vertriebsrechte an Amgens Omecamtiv mecarbil, einem oralen Myosin-Aktivator gegen Herzinsuffizienz. Das Mittel ist aktuell in klinischen Tests der Phase II. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Langzeitkohorte

Arzneimittel-Fehlverordnungen steigern wohl Sterblichkeit im Alter

Lesetipps
Das Wasser eines Aquariums kann mit ungewöhnlichen Erregern besiedelt sein. Dass dies der Grund für die chronische Wunde eines Patienten war, wurde erst klar, als der Patient von seinem Hobby berichtete.

© Mircea Costina / stock.adobe.com

Kasuistik

Die Dermatitis, die aus dem Wasser kam

Stethoskop auf Geldmünzen

© oppoh / stock.adobe.com / Generated by AI

EBM-Abrechnung 2026

Vorhaltepauschale 2.0: Bei 10 Kriterien ist für jeden was dabei

Patientin mit Gichtproblemen an ihren Händen und ihren Fingern.

© doucefleur / stock.adobe.com

S3-Leitlinie

Gicht: Das ist bei der medikamentösen Harnsäuresenkung wichtig