Amputationen ohne Narkose in Nordkorea

Veröffentlicht:

SEOUL (dpa). Immer mehr Menschen in Nordkorea haben nach Angaben von Amnesty International (AI) keinen Zugang zur ärztlichen Grundversorgung. Amputationen und andere Operationen ohne Narkose seien nur ein Zeichen für den alarmierenden Zustand des Gesundheitswesens, hieß es in einem in Seoul vorgestellten Bericht der Menschenrechtsorganisation. Die weit verbreitete Mangel- und Unterernährung hätten in dem Land Epidemien und Krankheiten ausgelöst. Probleme seien etwa Tuberkulose und Anämie. AI warf dem Regime eine verfehlte Gesundheitspolitik vor.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus