Apfel täglich - und die Allergie bessert sich

BERN (ikr). Bei einer Apfelallergie im Zusammenhang mit einer Birkenpollen-Allergie lässt sich einer Schweizer Studie zufolge durch allmählich gesteigerten Konsum von Äpfeln eine Toleranz erzeugen (Allergy 2012; 67: 280-285).

Veröffentlicht:

Von 40 Birkenpollen-Allergikern mit Apfelallergie verzehrten 27 täglich 1 bis 128 g Apfel - dabei wurde der Konsum alle zwei bis drei Wochen verdoppelt. Die übrigen Patienten blieben unbehandelt.

Nach acht Monaten konnten 17 der 27 Patienten in der Interventionsgruppe eine Apfelmenge von mindestens 128 g vertragen, ohne Symptome zu entwickeln, aber keiner der Patienten in der Kontrollgruppe.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Fortbildung

Allergo-Update geht in die 15. Runde

Neuentwurf eines Gesetzes

Schrumpf-GVSG: Für Schwerpunktpraxen bleibt die Lage schwierig

Sieben Studien ausgewertet

Metaanalyse: Botulinumtoxin lindert chronische Rhinitis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Am 23. Februar findet die nächste Bundestagswahl statt.

© Andreas Prott / stock.adobe.com

Großer Wahlprogramm-Check

So planen die Parteien die Gesundheitsversorgung der Zukunft

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung