Arteriomobil auf Aufklärungstour

NEU-ISENBURG (eb). Um auf die Bedeutung der Früherkennung bei PAVK aufmerksam zu machen, tourt derzeit das "Arteriomobil" durch mehrere deutsche Städte. An Bord können sich Interessierte auf Durchblutungsstörungen in den Beinen untersuchen lassen.

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Im Inneren des Arteriomobils befindet sich ein Aufnahmeraum, in dem bei den Testpersonen die Anamnese erhoben wird. Auch nach bisherigen Symptomen, die auf eine PAVK hinweisen, wird gefragt. Dazu gehören etwa geschwollene Knöchel, Kribbeln, Taubheit oder Schmerzen in den Beinen.

In der Untersuchungskabine bestimmt ein Gefäßspezialist per Ultraschall den Knöchel-Arm-Index. Bei einer manifesten PAVK oder bei Verdacht erhalten die Patienten einen Ausdruck des Untersuchungsergebnisses mit der Empfehlung, ihren Haus- oder Facharzt aufzusuchen.

Der Auftakt der Arteriomobil-Tour fand am Potsdamer Platz in Berlin statt. Sie wird vom AVK-Selbsthilfegruppen Bundesverband initiiert und von der Deutschen Gefäßliga und dem Unternehmen Merck Pharma unterstützt. Die nächsten Stationen des Arteriomobils sind am 16. Juni in Neuss, am 23. Juni in Erlabrunn sowie vom 25. bis 27. Juni in Jena.

AVK-Selbsthilfegruppen Bundesverband, Manfred Pfeiffer, An der Oberhecke 34, 55270 Sörgenloch/Mainz, Tel: 0 61 36 / 92 40 50, Fax: 0 61 36 / 92 52 51, Internet: www.avk-bundesverband.de

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