Bildgebung bedeutet hohe Strahlenbelastung

Veröffentlicht:

NEW HAVEN (Rö). Eine neue Studie bestätigt, dass Patienten, die mit bildgebenden Verfahren untersucht werden, relativ hohe Strahlungsdosen erhalten. Dr. Jersey Chen von der Yale Universität in New Heaven im US-Staat Connecticut und seine Kollegen analysierten die Daten von 950 000 Erwachsenen, darunter 90 000 Patienten, die mit bildgebenden Verfahren am Herz untersucht worden waren. Nach der Analyse betrug die mittlere Dosis über drei Jahre 16,4 Millisievert. 20 Millisievert/Jahr ist die jährliche Höchstgrenze für berufsbedingte Strahlenbelastung über fünf Jahre.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Methotrexat versus Prednison

Sarkoidose der Lunge: Erstlinientherapie geht auch steroidfrei

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Trotz stattgehabter Gürtelrose impfen?

„ÄrzteTag“-Podcast

Was wäre Ihre Lieblings-GOP in der GOÄneu, Herr Dr. Beier?

Lesetipps
Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

Maschinenraum für Gesetze: Der Gesundheitsausschuss des Bundestages nimmt seine Arbeit auf. (Archivbild)

© Dt. Bundestag / Simone M. Neumann

21. Deutscher Bundestag

Das sind die Mitglieder im neuen Gesundheitsausschuss