Blackout sorgte für bessere Luft

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NEW YORK (dpa). Amerikas "Strom-Blackout" im August 2003 hat umgehend für bessere Luft über dem Nordosten der USA und dem Südosten Kanadas gesorgt. Mit dem Stillstand der Kraftwerke waren die Schadstoffe quasi über Nacht drastisch zurückgegangen, wie das britische Magazin "New Scientist" (2449, 2004, 15) mit Verweis auf eine Meteorologen-Gruppe um Russel Dickerson von der Universität von Maryland in College Park berichtet.

So seien nach 24 Stunden der Schwefeldioxidanteil um 90 Prozent und der Ozonanteil um die Hälfte gesunken, hieß es. Gleichzeitig habe sich die Sichtweite um 40 Kilometer erhöht.

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