Blick in die Zukunft

Veröffentlicht:

Die Forschung für eine bessere Versorgung von Diabetikern hat zu vielen neuen Präparaten geführt. Doch die Entwicklung wird weitergehen. Bis 2011 wollen forschende Pharmaunternehmen 15 neue Präparate zur Behandlung von Diabetikern auf den Markt bringen, darunter 13 für Typ-2-Diabetiker.

Zu den Neuentwicklungen gehören Geräte, neue Applikationsformen und Insuline. Die Injektionshilfen werden immer anspruchsvoller, sie lassen sich immer leichter bedienen. Idealziel ist die Entwicklung einer vollständig implantierbaren Insulinpumpe, die selbstständig auf veränderte Glukose-Spiegel reagiert.

Die kontuierliche Blutzuckermessung ist schon verwirklicht. Auch nach Stopp eines inhalierbaren Insulins werden weitere Wege der Insulinaufnahme gesucht: etwa über die Mundschleimhaut oder als Spray für die Nase. (Rö)

Mehr zum Thema

Doppelter Nutzen

SGLT2-Hemmer sind bei Diabetes und Fettleber im Vorteil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“