Antihypertensiva sind offenbar deutlich wirksamer, wenn man sie abends einnimmt. Das Resultat der Hygia-Studie könnte einen Paradigmenwechsel einläuten, sagt ein Hypertensiologe.
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Der Body-Mass-Index reicht alleine nicht zur kardiometabolischen Risikoeinschätzung aus. Er sollte immer zusammen mit dem Taillenumfang bewertet werden, so eine internationale Studie.
Wer über 60 Jahre alt ist und Hypertonie hat, profitiert von einer blutdrucksenkenden Therapie. Ein Cochrane-Team hat erneut die neueste Datenlage systematisch analysiert.
Wie weit sollte der Blutdruck bei Hypertonie sinken? Darüber wird viel diskutiert. Einer Metaanalyse zufolge lohnt sich eine intensive Senkung: Die Rate kardiovaskulärer Ereignisse wird deutlich reduziert – was heißt das für die Nebenwirkungen?
Neue Evidenz zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz.
PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab. An die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.
Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Chronische Schlafstörungen begünstigen neurokognitive Degeneration, so Studien.
Grippe? Nicht mit uns! – Willkommen in der No Flu Zone: Mit jeder Folge erhalten Mediziner praxisorientierte Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen, um Patienten bestmöglich zu schützen. Eine Fortbildungsserie von Viatris – kompakt, fundiert und aktuell.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
Bislang sind mehr als 800 verschiedene neuromuskuläre Erkrankungen bekannt. Doch für nur wenige von ihnen stehen heute medikamentöse Therapien bereit. Zu den Erkrankungen, bei denen sich die Prognose der Betroffenen bereits deutlich verbessert hat, zählt die spinale Muskelatrophie.
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Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Dank neuer medikamentöser Optionen zur Behandlung des Multiplen Myeloms, hat sich die Prognose verbessert. Unter Therapie sind Remissionen möglich, allerdings treten häufig Rezidive und Refraktärität auf.
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Wird im Frühjahr und Herbst die Zeit umgestellt, erhöht dies weder die Herzinfarktinzidenz noch verschlechtert sich die Prognose von Menschen, die zu dieser Zeit einen Herzinfarkt erleiden. Darauf weist eine Registeranalyse aus den USA.
Immer wieder beklagen Krankenkassen, dass Mitglieder bei Terminen in Vertragsarztpraxen gegenüber Privatpatienten benachteiligt würden. Was Ärztinnen und Ärzte dürfen und wo klare rechtliche Grenzen liegen, erläutert Rechtsanwältin Katharina Vogtmeier im „ÄrzteTag“-Podcast.
Vor einem Jahr ist Claudia Kreuzer ins kalte Wasser gesprungen und hat eine Praxis übernommen. Der Start war holprig, aber mittlerweile kann die Hausärztin von der Praxis leben. Wichtig ist Kreuzer eine kurze Wartezeit für ihre Patienten.
Ärztinnen und Ärzte verdienen gutes Geld und führen seit Jahren das Ranking der Spitzenverdiener an – unter den Superreichen findet man sie aber kaum. Ein Vermögensforscher erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, was es braucht, um ein Vermögen aufzubauen.