Dengue-Gefahr bei Reisen nach Mexiko

DÜSSELDORF (eb). Der Ausbruch von Dengue-Fieber in Mexiko hält an, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Veröffentlicht:

Im vergangenen Jahr gab es dort über 66.600 Verdachtsfälle, 14.137 konnten labortechnisch bestätigt werden, 36 Erkrankte waren gestorben. In diesem Jahr gibt es bis Mitte März schon über 9.800 klinische Fälle.

Betroffen sind auch die bei Touristen beliebten Ziele Yucatan und Acapulco. Reisenden sollte Schutz vor den überwiegend tagaktiven Überträgermücken empfohlen werden, und zwar sowohl mit Repellents als auch mit angemessener Kleidung. Eine Impfung gegen Dengue-Fieber gibt es nicht.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus