Leberfibrose

Diagnostik mithilfe von Darmkeimen?

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BONN. Das Forschungskonsortium GALAXY entwickelt neue Diagnose- und Therapiemethoden, mit denen Lebererkrankungen früher erkannt und therapiert werden sollen als bisher, auch alkoholbedingte Leberkrankheiten.

Die Forscher gehen davon aus, dass Darmbakterien hier ein vielversprechender Ansatz sind, meldet die Uni Bonn. Hypothese: Diese Bakterien wirken mit der Leber zusammen - sie könnten das Organ schützen oder die Ausbildung von Fibrose/Zirrhose begünstigen.

Die EU fördert das Projekt mit rund 6,3 Millionen Euro. Die Federführung hat die University of Southern Denmark, die Bonner Uniklinik ist beteiligt. (eb)

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