Die Geschichte der Behandlung bei Depressionen

BERLIN (eb). Etwa sieben Prozent aller Erwachsenen bis 65 Jahren leiden in Deutschland an einer Depression. In einer neuen Broschüre des Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) wird der Weg zu den modernen Antidepressiva nachgezeichnet und werden weitere Perspektiven aufgezeigt.

Veröffentlicht:

In der neuen Broschüre "Zurück ins Leben" aus der Reihe Therapie-Innovation des VFA wird der ungewöhnliche Weg zu den heutigen Antidepressiva geschildert, deren Entwicklung in einem amerikanischen Tuberkulose-Sanatorium begann.

Zudem werden moderne medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungsformen erläutert und es wird vorgestellt, was Arzneiforscher tun, damit Patienten mit Depressionen künftig noch besser geholfen werden kann. Bereits heute steht dank jahrzehntelanger Forschung eine Palette unterschiedlichster Präparate für eine individuelle Therapie zur Verfügung.

Die Broschüre kann kostenlos beim VFA, Hausvogteiplatz 13, 10117 Berlin, Email: info@vfa.de, bezogen werden oder als pdf-Dokument im Web heruntergeladen werden unter www.vfa.de/publikationen

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