Donepezil auch bei schwerem M. Alzheimer

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Donepezil (Aricept®) jetzt auch zur Therapie von Patienten mit schwerer Alzheimer-Demenz zugelassen. Das teilen Eisai und Pfizer mit.

Die Zulassung basiert auf einer doppelblinden Studie mit 248 Patienten mit schwerem M. Alzheimer, die in Pflegeheimen versorgt wurden. Patienten der Verum-Gruppe erhielten zunächst 5 mg und später 10 mg Donepezil.

Sie schnitten bei den Wirksamkeitsparametern Kognition und Alltagskompetenz signifikant besser ab als die Patienten der Placebo-Gruppe, so die Unternehmen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Marker für Demenzrisiko

Stärkere Menopausensymptome weisen auf kognitive Einbußen

Große Datenbankanalyse

Schwindel als mögliches Warnsignal für Alzheimer

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierverletzungen

Bis(s) zur Infektion: Das richtige Vorgehen bei Bisswunden

Grenzwerte zum 1. Juli heruntergesetzt

Wer diese Ausnahmeziffern kennt, rettet seinen Laborbonus

Lesetipps
Die unerwartete Gesprächssituation ist da, man würde gern reagieren – der Kopf scheint leer. Wie reagieren? Mit Schlagfertigkeit!

© DDRockstar / stock.adobe.com

Drei alltagstaugliche Techniken

Schlagfertiger werden: Tipps für das Praxisteam

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?