Erfolg mit Lungen-Op bei schwerer COPD

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BOSTON (ikr). Patienten mit schwerer COPD (FEV1 unter 45 Prozent des Sollwertes) profitieren offenbar von einer operativen Behandlung zusätzlich zur Medikation.

In einer Studie erhielten 1204 Patienten mit schwerer COPD und ausgeprägtem Emphysem entweder nur eine optimale medikamentöse Therapie oder zusätzlich eine chirurgische Lungenvolumenreduktion (Am J Respir Crit Care Med 177, 2008, 164).

Die operierten Patienten hatten innerhalb von drei Jahren signifikant weniger Exazerbationen. Der positive Effekt könnte auf der postoperativ verbesserten Lungenfunktion beruhen, vermuten die Forscher um Dr. George R. Washko aus Boston.

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