Forschung

Förderpreis zum Thema Schmerz ausgelobt

Veröffentlicht:

OBERURSEL. Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) verleiht zusammen mit der Deutschen Schmerzliga den Deutschen Schmerzpreis - Deutscher Förderpreis für Schmerzforschung und Schmerztherapie 2015.

Mit ihm werden etwa Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich durch wissenschaftliche Arbeiten über Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzzustände verdient gemacht oder die durch ihre Arbeit oder ihr öffentliches Wirken entscheidend zum Verständnis des Problemkreises Schmerz und den davon betroffenen Patienten beigetragen haben, teilt die DGS mit.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird von Mundipharma gestiftet. Bewerbungen müssen bis spätestens 30. November 2014 bei der Geschäftsstelle eingereicht werden. Verliehen wird der Deutsche Schmerzpreis im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2015 in Frankfurt/Main. (eb)

Mehr Infos zum Deutsche Schmerzpreis auf: www.dgschmerztherapie.de

Mehr zum Thema

Überlastungen und Traumata

Nintendinitis bis Wii-knee – wenn Zocken schmerzt

Akademie der Wissenschaft

Prof. Carla Nau neues Mitglied der Leopoldina

Rheumatologe gibt Tipps

So geht die Spondyloarthritiden-Therapie von heute

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter