Forscherteam aktiviert Krebsmittel mit Ultraschall
Platinkomplexe zerstören Krebszellen effektiv – sie haben aber starke Nebenwirkungen. Um die Wirkstoffe zielgenau im Tumorgewebe zu aktivieren, haben Forscher sie nun mit speziellen Sensibilisatoren verknüpft.
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Bei Medikamenten zur Therapie internistischer Erkrankungen kann es zu unterschiedlichen Arzneimittelreaktionen an der Haut kommen. Hydrochlorothiazid wirkt photosensibilisierend und erhöht das Hautkrebsrisiko. Je nach Anamnese muss das Medikament vielleicht umgestellt werden.
Eine Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren sollte bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom mindestens ein Jahr fortgesetzt werden. Bei anhaltendem Ansprechen kann danach offenbar ohne hohes Risiko ein Therapieabbruch erwogen werden.
Nicht alle Frauen über 65 Jahre profitieren wohl von einer Fortsetzung des Screenings auf Gebärmutterhalskrebs. Aktuelle Modellrechnungen anhand von US-Daten legen nahe, wie eine Exit- Strategie aussehen könnte.
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der Januskinase (JAK)1/2-Inhibitor Ruxolitinib ist in der Indikation Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) nach einer Zulassungserweiterung im Januar 2025 jetzt auch zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren zugelassen.
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Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
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Welche orale Antikoagulation bei venöser Thromboembolie bietet den besten Schutz vor VTE-Rezidiven und schweren Blutungen? Eine neue US-Studie mit über 160.000 Patienten liefert Entscheidungshilfe.
Trotz der Kritik an der Novelle der ärztlichen Gebührenordnung: Wenn diese nicht komme, so BÄK-Präsident Klaus Reinhardt, scheitere die längst überfällige Reform.
Dass einige Menschen vom Sonnenbaden nicht genug bekommen, hat nicht unbedingt etwas mit Eitelkeit zu tun. Denn bei manchen steckt eine Tanorexie, eine Störung des Körperschemas, dahinter. Psychiater Bernhard Baune erklärt im Interview mit der Ärzte Zeitung, woran Ärzte Patienten mit Tanorexie erkennen.
Sollten Antihypertensiva besser am Morgen oder vor dem Schlafen eingenommen werden? In einer Studie zeigt sich selbst bei gebrechlichen Menschen: Der Zeitpunkt der Verabreichung von blutdrucksenkenden Medikamenten macht wohl keinen Unterschied.
Junge Frauen, die aus lauter Angst vor einer Schwangerschaft oder Geburt zu drastischen Mitteln bis hin zur Sterilisation greifen, haben womöglich eine wenig bekannte Störung: die Tokophobie. Annäherung an ein Tabuthema.