Sulfonylharnstoffe begünstigen kardiovaskuläre Ereignisse nicht, offenbart die CAROLINA-Studie. Sie belegt, dass Glimepirid für Herz und Gefäße so sicher ist wie der DPP4-Hemmer Linagliptin.
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Für die renoprotektive Wirkung von SGLT-2-Hemmern spielt es einer Metaanalyse zufolge keine Rolle, ob sich infolge eines chronischen Nierenschadens bereits eine Albuminurie entwickelt hat. Menschen mit wie ohne Diabetes profitieren auch im Fall einer UACR < 200 mg/g.
GLP-1-Rezeptoragonisten vor der Schwangerschaft abzusetzen ist laut einer Kohortenstudie mit Gewichtszunahme und erhöhtem Risiko für Frühgeburt, Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruckerkrankungen assoziiert.
Bei der Vorhaltepauschale hängen die Ausnahmeregelungen für Schwerpunktpraxen von dem Anteil spezialisierter Behandlungen ab. Praxen sollten im Blick haben, welche „speziellen“ Ziffern sie dafür abrechnen müssen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Grippe? Nicht mit uns! – Willkommen in der No Flu Zone: Mit jeder Folge erhalten Mediziner praxisorientierte Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen, um Patienten bestmöglich zu schützen. Eine Fortbildungsserie von Viatris – kompakt, fundiert und aktuell.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
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Die Therapie des chronischen Koronarsyndroms (CCS) ist im Wandel. Nicht immer ist eine Obstruktion der großen Koronararterien Ursache für die Beschwerden. Häufig können auch mikrovaskuläre Störungen ein CCS bedingen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Ärzte müssen laut Landgericht Frankenthal nicht über die Regulierungspraxis von privaten Krankenversicherungen Bescheid wissen. Es ist Aufgabe der Patienten, sich über ihren Versicherungsschutz zu informieren.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um Pneumokokken. Ist eine Auffrischung nach Impfung mit Pneumovax 23 und Prevenar 13 notwendig?
Immer öfter sehen sich Praxisteams mit aggressiven Patienten konfrontiert oder werden Opfer gewalttätiger Übergriffe. Den Ärzten kommt bei der Konfliktlösung eine besondere Rolle zu. Ein Kommunikationstrainer gibt Tipps, wie sie Gefahrensituationen entschärfen können.
Um Patienten-Aggressionen Herr zu werden, beschäftigt eine Urologie-Praxis in Bad Kreuznach einen Pre-Desk-Manager. Seitdem der Renter den Patientenstrom regelt, sind Rangeleien und Pöbeleien deutlich zurückgegangen.
Die S3-Leitlinie „Hausärztliche Risikoberatung zur kardiovaskulären Prävention“ wurde überarbeitet – und somit auch die Empfehlungen zur LDL-Cholesterin-Senkung in der Primärprävention. Hausärzte und Kardiologen sind sich (erneut) uneins. Was sind ihre Argumente?
Moderne antiretrovirale Therapien haben ein geringes Risiko für Arzneimittelinteraktionen – dennoch gibt es Substanzen, bei denen man vorsichtig sein sollte. Auch tun sich neue Optionen am Horizont auf.