Gehirnveränderungen bei Profi-Bergsteigern

Veröffentlicht:

ROM (Rö). Der Aufenthalt in großen Höhen hat leichte Veränderungen der weißen und grauen Substanz im Gehirn zur Folge. Das hat eine Studie mit professionellen Bergsteigern ergeben. Die Veränderungen betreffen Gehirn-Bereiche, die an motorischer Aktivität beteiligt sind. Über ihre Untersuchungen berichtet Dr. Margherita Di Paola von der IRCCS Fondazione Santa Lucia in Rom (Eur J Neurol 15/10, 2008, 1050). Die Forscherin hatte mit MRT die Gehirne von neun Weltklasse-Bergsteigern vor und nach Expeditionen zum Mount Everest (8848 m) und zum K2 (8611 m) sowie von Kontrollpersonen untersucht.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Neue Nebenwirkung bei Sertralin bekannt gegeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag