Gesellschaft für Psychotherapie formiert sich neu

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BERLIN (eb). Die Verbändelandschaft in der Psychotherapie wird übersichtlicher. Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (DGPM) und die Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) haben in Berlin einen Fusionsvertrag verabschiedet.

Mit etwa 2000 Mitgliedern ist die neu formierte Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie (DGPM) die größte Interessenvertretung psychosomatisch und psychotherapeutisch tätiger Ärzte in Deutschland. Bisher hat die DGPM ihren Sitz in Dortmund. Die Geschäftsstelle soll aber im Sommer dieses Jahres nach Berlin verlegt werden.

"Durch die Fusion der Fachgesellschaften werden die Belange der ärztlichen Psychotherapie ab sofort mit mehr Gewicht in gesundheitspolitische Gremien eingebracht werden", kündigte Professor Thomas Loew, Vorsitzender der DGPM an.

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