Risikopatienten können stark vom Influenzaschutz profitieren. In einer Studie wurde belegt, dass eine Influenza-Impfung direkt nach einem Herzinfarkt die Sterberate in den nächsten zwölf Monaten senkt.
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Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Frage, ob nach einer Brustkrebserkrankung zeitgleich gegen Influenza und COVID geimpft werden kann.
Bei einer unkomplizierten Influenza lässt sich darüber streiten, ob eine antivirale Therapie indiziert ist. Anders bei hospitalisierten Patienten mit schwerem Verlauf, wie eine retrospektive Kohortenstudie nahelegt.
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Eine Autoimmun-Thyreoiditis zeigt sich ganz unterschiedlich: Die Schilddrüse kann normal groß sein, verkleinert, aber auch vergrößert. Welche Herausforderungen das bedeutet und welche Diagnostik sinnvoll ist, beleuchtet dieser Podcast.
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Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Ein Bienen- oder Wespenstich ins Auge kann verschiedene toxische, immunologische und infektiöse Komplikationen nach sich ziehen. Eine Kasuistik verdeutlicht, wie wichtig die schnelle Entfernung des Stachels aus der Hornhaut ist.
Damit eine Klinik eine 24-minütige Reanimation als vollstationäre Behandlung abrechnen darf, bedarf es einer Aufnahmeentscheidung der behandelnden Ärzte oder anderer Voraussetzungen, so das LSG Essen.
In seiner Gesamtbewertung für 2024 weist das Bundeskriminalamt auf die weitreichenden Folgen des Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen hin und prognostiziert eine Zunahme bei dieser Deliktform. Dabei sticht ein Fall hervor.
Infektionen mit dem Fuchsbandwurm sind selten, aber gefährlich. Eine europaweite Studie deckt zwei Hauptherde auf, von denen einer auch Regionen in Deutschland umfasst. Eine Besonderheit der alveolären Echinokokkose macht es schwierig, die Infektion zu diagnostizieren.
Genauere Prognoseabschätzung, bessere Therapiesteuerung – der Messung der minimalen Resterkrankung (MRD) wird ein enormes Potenzial in der Onkologie attestiert. Eine Übersichtsarbeit wirft ein differenziertes Bild auf den Ansatz.
Wie wird infektionsbedingtes Fieber bei ansonsten gesunden Kindern und Jugendlichen richtig gemessen und behandelt? Die neue S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gibt genaue Auskunft.