HPV-Test lohnt auch bei HIV-positiven Frauen

NEW YORK (ikr). HIV-positive Frauen mit unauffälligem Pap-Test und negativem HPV-Test haben wie HIV-negative Frauen ein sehr geringes Risiko, in den nächsten drei bis fünf Jahren eine Vorstufe des Zervixkarzinoms oder gar einen invasiven Tumor dieser Art zu entwickeln.

Veröffentlicht:

Das haben Forscher um Dr. Howard Strickler vom Albert Einstein College of Medicine of Yeshiva University in New York in einer Studie mit 420 HIV-positiven und 279 HIV-negativen Frauen herausgefunden.

Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des "JAMA" vorgestellt werden, die dem Thema "HIV/AIDS" gewidmet ist.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Lesetipps
Es dreht sich.

© visualpower / stock.adobe.com

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick