Heidelberg sucht Patienten für Blaulicht

HEIDELBERG (eb). Schmerzexperten aus Heidelberg wollen ein Gerät prüfen, das per LED Blaulicht abstrahlt.

Veröffentlicht:

Es soll die Produktion von schmerzlinderndem Stickstoffmonoxid anregen. Für die Studie suchen sie Patienten von 18 bis 65 Jahre, die seit mehr als drei Monaten Rückenschmerzen haben und zu sieben Terminen in eins der beiden Zentren kommen.

Zentrum 1: Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg; Tel.: 062 21 / 56-51 61, E-Mail: schmerzzentrum@med.uni-heidelberg.de Zentrum 2: Schmerztagesklinik der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg, Tel.: 062 21 / 96 65 05, E-Mail: haili.wang@med.uni-heidelberg.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?