Herzrisiko bei Nierenerkrankung

Veröffentlicht:

BONN (hub). Mit einem bundesweiten Register soll untersucht werden, welche Mechanismen bei Patienten mit Nierenerkrankungen das Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen. In dem Register CAD-REF (Coronary Artery Disease - Renal Failure) sind 6000 Patienten mit KHK und kranken Nieren aus 40 deutschen Zentren erfasst, teilt das Bundesforschungsministerium (BMBF) mit.

Um Risikofaktoren aufzuspüren, analysieren die Forscher etwa den Fettstoffwechsel, den Kalzium- und Phosphathaushalt, das Gerinnungssystem und die Endotheldicke der Patienten. Geprüft werde auch, wie sich eine Niereninsuffizienz früher erkennen lässt.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie rettet Ihre App Leben, Dr. Müller?

Sonderbericht

Kardiologie und Hausärzteschaft im Dialog

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Puren Pharma GmbH & Co. KG, München
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie