Hilft Doxycyclin Patienten mit MS?

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NEU-ISENBURG (eb). Die additive Therapie mit Doxycyclin bei MS kann Symptome und Läsionen mindern. Das legt eine Studie mit 15 MS-Patienten nahe. Sie hatten bereits ein halbes Jahr Interferon erhalten und zeigten MS-Symptome sowie neue Hirn-Läsionen. Nach vier Monaten Kombitherapie mit Interferon und Antibiotikum war bei 60 Prozent der Patienten die Zahl der Läsionen um ein Viertel geringer. Doxycyclin könne Enzyme hemmen, die Neurone schädigen, heißt es in einer Mitteilung der "Archives of Neurology".

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