Hoch dotierter Preis verliehen für MS-Forschung

Veröffentlicht:

STUTTGART (eb). Den Sobek-Forschungspreis hat Professor Volker Dietz von der Uniklinik Balgrist in Zürich erhalten. Mit 100 000 Euro ist der Preis der am höchsten dotierte im Bereich der Multiplen-Sklerose-Forschung in Europa, hat die Aktion MS-Erkrankter (AMSEL) mitgeteilt.

Dietz habe wichtige technische Innovationen entwickelt, die zu Rehabilitationsapparaten für hochgradig spastisch gelähmte Patienten geführt haben.

Der Sobek-Preis wird von der Sobek-Stiftung in Kooperation mit AMSEL und der Deutschen MS Gesellschaft verliehen.

Mehr zum Thema

Multiple Sklerose

Präzisionstherapien bei MS ante portas

Das könnte Sie auch interessieren
Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

© Aleksandr | colourbox.de

Fatal verkannt

Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
Aktuelle Empfehlungen für die Praxis

© polkadot - stock.adobe.com

Vitamin-B12-Mangel

Aktuelle Empfehlungen für die Praxis

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
B12-Mangel durch PPI & Metformin

© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Achtung Vitamin-Falle

B12-Mangel durch PPI & Metformin

Anzeige | WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
Knifflig: Depression oder Angststörung?

© Prostock-Studio/ iStock / Getty Images Plus

Tipp: Differenzialdiagnose

Knifflig: Depression oder Angststörung?

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Sie beraten: Urlaub, trotz Depression im Gepäck

© martin-dm/E+ / Getty Images

Urlaub und Depression?

Sie beraten: Urlaub, trotz Depression im Gepäck

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Kommentare
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel zum UPD-Gesetz

Vertane Chance bei der Unabhängigen Patientenberatung