Hohe Folgekosten durch Rückenschmerzen

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Chronische Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den häufigsten Ursachen für anhaltende Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Sie verursachen pro Jahr Kosten von 25 bis 35 Milliarden Euro. Davon gehen aber nur etwa 22 Prozent auf Diagnose und Therapie zurück. Der größere Teil sind Folgekosten der Erkrankung. Darauf hat Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, hingewiesen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Was, wann und wie?

EGFR-mutiertes NSCLC: Was für Diagnostik und Therapie wichtig ist

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?

KV-Vertreterversammlung

Mehr Geld für die Hamburger Ärzte – aber wenig Optimismus

Lesetipps
Mädchen bei einer Impfung

© SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

Tipps fürs Impfgespräch

HPV-Impfung: Mit dieser Fünf-Punkte-Strategie Eltern überzeugen