Grund zum Lachen

Immer weniger Senioren zahnlos

Veröffentlicht:

BERLIN. Immer mehr jüngere Senioren (65 bis 74 Jahre) behalten die eigenen Zähne: In 20 Jahren hat sich die Zahl der komplett zahnlosen Jungsenioren halbiert. Durchschnittlich mindestens fünf eigene Zähne mehr besitzen sie im Vergleich zu 1997 – Zahnersatz kann somit leichter verankert werden. Das ist das Ergebnis der Deutschen Mundgesundheitsstudie des Instituts der Deutschen Zahnärzte. Auftrageber sind Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Professor Dietmar Oesterreich (BZÄK) sieht diese Entwicklung positiv: "Der Anteil prothetisch ersetzter Zähne ist in allen sozialen Schichten ähnlich. Anders als in anderen Ländern lässt sich in Deutschland der Sozialstatus nicht an der Zahl der Zahnlücken erkennen. (ajo)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Lesetipps
Übersichtsarbeit: Wie wirken Hochdosis-, rekombinante und mRNA-Vakzinen verglichen mit dem Standardimpfstoff?

© Sasa Visual / stock.adobe.com

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Serotoninkristalle, die ein Muster ergeben.

© Michael W. Davidson / Science Photo Library

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an