Buchtipp

Invasive Mykosen bei Krebspatienten

Veröffentlicht:

Bereits in der 5. Auflage seit 2002 ist das Buch "Pilzinfektionen bei Krebspatienten" von Herausgeber Professor Meinolf Karthaus aus Bielefeld erschienen.

Dies ist den raschen Entwicklungen auf diesem Gebiet, etwa bei der Labordiagnostik sowie bei der Medikation geschuldet. In erster Linie geht es in dem Buch um die Diagnostik und Therapie bei invasiven Mykosen, deren Inzidenz in den vergangenen Jahren stetig gestiegen ist. Im Buch werden die Anforderungen an die serologische und Kultur-Diagnostik sowie die PCR-Diagnostik erläutert. (ner)

Meinolf Karthaus (Hrsg.): Pilzinfektionen bei Krebspatienten, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 5. aktualisierte Auflage, 113 Seiten, kartoniert, Preis: 9,95 Euro, ISBN 978-3-13-137715-9

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Destatis

Männer liegen bei der Sterblichkeit vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?