DGPPN

Kongress zu Psychiatrie startet in Berlin

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BERLIN. Gibt es einen Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und dem Stress in unseren großen Metropolen? Lässt sich das Risiko für Sexualstraftaten mit therapeutischen Maßnahmen verringern? Wie kann traumatisierten Flüchtlingen geholfen werden?

 Vom 25. bis 28. November rückt der DGPPN-Kongress in Berlin aktuelle Themen und Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in den Vordergrund, teilt die DGPPN mit. Es werden über 9000 Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten erwartet.

Das umfangreiche Programm verspricht einen umfassenden Überblick über neue Ergebnisse aus Praxis und Forschung. Zudem stehen aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten im Vordergrund. (eb)

Mehr Infos zum Kongress gibt es auf: www.dgppn.de

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