Kurzmeldungen zur Vogelgrippe

Veröffentlicht:

In Nigeria breitet sich die Vogelgrippe weiter aus und hat inzwischen sechs Provinzen des Landes erfaßt. Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) hat Nigeria Geflügelimpfungen empfohlen, um eine weitere Ausbreitung zu stoppen.

In Österreich ist erstmals in der EU das H5N1-Virus bei Hühnern und Enten nachgewiesen worden. Sechs Vögel - ein Schwan, drei Enten und zwei Hühner - haben sich in einem Tierheim infiziert. Sie hatten sich über einen erkrankten Schwan angesteckt, der in von Spaziergängern in das Tierheim gebracht worden war.

Frankreich und die Niederlande dürfen gezielt einzelne Geflügelbestände impfen lassen. Die EU-Kommission hat die Anträge Frankreichs und der Niederlande auf vorsorgliche Schutzimpfungen gestern gebilligt. Geimpft werden dürfen nur Enten- und Gänsebestände, in denen die Tiere nicht dauerhaft eingesperrt werden können.

Lesen Sie auch: Vogelgrippe - Tips für den Notfall Bund und Länder stimmen ihre Pandemiepläne ab WHO: Eier und Fleisch von Geflügel sicher

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?

Was, wann und wie?

EGFR-mutiertes NSCLC: Was für Diagnostik und Therapie wichtig ist

Lesetipps
Medikamenten Rezept auf dem Schreibtisch einer Arzt Praxis

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Langfinger unterwegs

KV Sachsen warnt vor Rezeptdiebstählen in Arztpraxen

Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet