Kurzmeldungen zur Vogelgrippe

Veröffentlicht:

In Nigeria breitet sich die Vogelgrippe weiter aus und hat inzwischen sechs Provinzen des Landes erfaßt. Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) hat Nigeria Geflügelimpfungen empfohlen, um eine weitere Ausbreitung zu stoppen.

In Österreich ist erstmals in der EU das H5N1-Virus bei Hühnern und Enten nachgewiesen worden. Sechs Vögel - ein Schwan, drei Enten und zwei Hühner - haben sich in einem Tierheim infiziert. Sie hatten sich über einen erkrankten Schwan angesteckt, der in von Spaziergängern in das Tierheim gebracht worden war.

Frankreich und die Niederlande dürfen gezielt einzelne Geflügelbestände impfen lassen. Die EU-Kommission hat die Anträge Frankreichs und der Niederlande auf vorsorgliche Schutzimpfungen gestern gebilligt. Geimpft werden dürfen nur Enten- und Gänsebestände, in denen die Tiere nicht dauerhaft eingesperrt werden können.

Lesen Sie auch: Vogelgrippe - Tips für den Notfall Bund und Länder stimmen ihre Pandemiepläne ab WHO: Eier und Fleisch von Geflügel sicher

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Aviäre Influenza

Wann Impfen gegen Vogelgrippe nötig sein kann

Das könnte Sie auch interessieren
Alarmierender Anstieg: Hautpilz aus dem Barbershop

© David Pereiras | iStock (Symboldbild mit Fotomodell)

Dermatomykosen

Alarmierender Anstieg: Hautpilz aus dem Barbershop

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Effektive Therapie von Nagelpilz: Canesten® EXTRA Nagelset

© Irina Tiumentseva | iStock

Onychomykosen

Effektive Therapie von Nagelpilz: Canesten® EXTRA Nagelset

Anzeige | Bayer Vital GmbH
Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Vitamin-C-Therapie

Die Chancen der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie nutzen

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Medizinischer Infusions-Tropf mit buntem Hintergrund

© Trsakaoe / stock.adobe.com

Hochdosis-Therapie

Vitamin C bei Infektionen und Long-COVID

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Maximale Vitamin-C-Blutspiegel nach oraler (blau) und parenteraler (orange) Tagesdosis-Gabe.

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Vitamin-C-Infusion

Parenterale Gabe erzielt hohe Plasmakonzentrationen an Vitamin C

Anzeige | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Abb. 1: Zeitaufwand pro Verabreichung von Natalizumab s.c. bzw. i.v.

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [9]

Familienplanung und Impfen bei Multipler Sklerose

Sondersituationen in der MS-Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Biogen GmbH, München
Impfungen – ob Influenza oder Reisezeit

© Springer Medizin Verlag GmbH

Impfungen – ob Influenza oder Reisezeit

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Dr. Gunther Gosch ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin aus Magdeburg und beschäftigt sich seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit der Notwendigkeit von Impfungen, insbesondere bei Säuglingen und Kindern.

© Portraitfoto Dr. Gosch: © Kai Spaete, Viren: © [M] Dr_Microbe / Getty Images / iStock; Bakterien: © [M] Kateryna_Kon / stock.adobe.com

„ÄrzteTag extra“-Podcast

Auffrischimpfung: Polio und Pertussis vergessen?

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!

Checkliste Symbolbild

© Dilok / stock.adobe.com

Auswertung über Onlinetool

Vorhaltepauschale: So viele Kriterien erfüllen Praxen laut Honorarvorschau