Gen-Reparatur

Lichtblicke beim Usher-Syndrom

MAINZ (eb). Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz sind Hintergründen des humanen Usher-Syndroms und möglichen Therapieansätzen auf der Spur.

Veröffentlicht:

Die Wissenschaftler aus der Usher-Forschergruppe um Professor Uwe Wolfrum versuchen dabei vor allem entweder mutierte Gene zu reparieren oder aber den Gendefekt durch Einsatz von Wirkstoffen auszuschalten.

Das Usher-Syndrom ist eine vererbte Erkrankung, bei der gleichzeitig eine Hör- und Sehbehinderung auftritt (Invest Ophthalmol Vis Sci 2012; 53 (7): 4140-4146).

Mehr zum Thema

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie können Ärztinnen und Ärzte unter Druck die richtigen Entscheidungen treffen, Dr. Burda?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?

Eine Krankenpfleger analysiert das gerade aufgenommene Röntgenbild eines älteren Patienten auf einem Computermonitor.

© izusek / Getty Images / iStock

Unterschiedliche DXA-Scores wichtig

Osteoporose bei Männern: Tipps zur Diagnostik und Therapie

Äpfel und eine Flasche Apfelessig

© Sea Wave / stock.adobe.com

Kasuistik

Apfelessig-Diät verursachte Leberschädigung