Listerien im Weichkäse "Brie de Meaux"

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (dpa). Die Landesregierung in Düsseldorf warnt dringend vor dem Verzehr des französischen Weichkäses "Brie de Meaux".

Die in dem Käse entdeckten Listerien können zu Entzündungen des Zentralnervensystems und bei Schwangeren zu Tod- oder Frühgeburten führen, teilte das Verbraucherschutzministerium mit.

Der betroffene Käse wurde in Deutschland in Filialen von Ratio, Handelshof und Fegro/Selgros sowie in zahlreichen HIT- Märkten verkauft. Verbraucher, die diesen Käse gekauft haben, sollten ihn zum Händler zurückbringen. Das Produkt weist das Identitätskennzeichen FR 45 115 01 CE auf.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Stellungnahme der American Academy of Sleep Medicine

Schläfrige Patienten: Müdigkeitsanamnese auf keinen Fall verschlafen

Lesetipps
Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen

Hat eine Patientin mit metabolischer Fettleber zusätzlich eine Hypertonie, sollte der Fibroseverlauf strenger kontrolliert werden.

© Anna Khomulo / stock.adobe.com

Synergistischer Effekt

Hypertonie verschlimmert wohl metabolische Fettleber