Lyme-Borreliose: Neue Ambulanzen in Sachsen

DRESDEN (tt). In Sachsen gibt es vier neue Schwerpunktambulanzen zur Behandlung von Lyme-Borreliose.

Veröffentlicht:

Wie die Sächsische Ärztekammer mitteilt, sind zwei Praxen in Chemnitz und die infektiologischen Abteilungen der Krankenhäuser St. Georg in Leipzig und des Städtischen Klinikums in Dresden benannt worden.

In den Zentren sollen "vor allem Patienten mit (noch) nicht eindeutiger Borreliose-Diagnose betreut werden, da aufgrund der beobachtbaren Symptomen-Vielfalt bei Borreliose eine weitreichende Differenzialdiagnostik notwendig werden kann", heißt es.

"Durch die Einrichtung der Behandlungszentren sollen die in Sachsen vorhandenen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für Borreliose-Patienten weiter verbessert werden", so Kammerpräsident Jan Schulze.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Kasuistik

Tularämie: „Furunkel“ führte auf die falsche Fährte

Sie fragen – Experten antworten

FSME: Warum gilt in der Schweiz ein längeres Auffrisch-Intervall?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung