Marburg-Fieber in Angola breitet sich weiter aus

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GENF (dpa). Bei dem jüngsten Ausbruch des tödlichen Marburg-Fiebers sind bereits 200 Menschen in Angola erkrankt und 173 davon gestorben.

Angesichts der nie zuvor gesehenen raschen Ausbreitung der Seuche forderte die WHO am Freitag, das Kontrollsystem in den von solchen Krankheiten bedrohten Staaten deutlich zu verbessern.

"Die WHO macht immer die Feuer der Regierungen aus", so Mike Ryan, WHO-Direktor für Notfall- und Reaktionseinheiten, in Genf. Am Beispiel des Verlaufs des Marburg-Fiebers in Angola zeige sich, Isolation sei das Allerwichtigste beim Ausbruch einer solchen Krankheit.

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