Mehr Entbindungen ohne professionelle Hilfe?

HANNOVER (dpa). Weil immer mehr Entbindungsstationen schließen, befürchtet der Berufsverband der Frauenärzte, dass künftig mehr Kinder im Auto zur Welt kommen.

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Für niedergelassene Gynäkologen lohne sich die Arbeit wegen der hohen Versicherungsprämien oft nicht mehr. "Dadurch hat sich die Situation in Deutschland verschärft", sagt der Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte, Christian Albring.

Auf dem Land müssten Frauen deshalb für die Geburt viele Kilometer weit fahren. Dadurch bestehe die Gefahr, dass mehr Kinder in Autos ohne professionelle Hilfe. zur Welt kämen.

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