Mehr Genderforschung in der Gastroenterologie

Veröffentlicht:

Das Netzwerk Frauen in der Viszeralmedizin (FIV) hat die Einrichtung einer wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft zur Genderforschung bei der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) initiiert.

"Im Fokus der Arbeitsgemeinschaft stehen nicht Erkrankungen bei Frauen, sondern das Herausarbeiten geschlechtsspezifischer Unterschiede bei gastroenterologischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, bei Lebererkrankungen, bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder beim Darmkrebs, bei funktionellen Erkrankungen, bei Risikoprofilen und in der Vorsorge", erklärte Dr. Marie-Luise Hermans, die Initiatorin des Netzwerks.

Im Netzwerk FIV haben sich Ärztinnen organisiert, die ihre Erfahrungen an junge Kolleginnen weitergeben möchten, sie bei der Karriereplanung und bei der Niederlassung unterstützen wollen und sie zu berufspolitischem Engagement motivieren wollen. (eb)

Nähere Infos: www.mit-FIV.de

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Transplantation von Beta-Zellen

Neue Zelltherapie-Optionen bei Diabetes

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung