USA

Meningitiswelle ebbt ab

NEW YORK (dpa). Die US-Gesundheitsbehörde CDC meldet bei der Meninigitiswelle in dem Land zwar neue Krankheits-, aber keine neuen Todesfälle.

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Danach sind mittlerweile 233 Menschen an der von einem pilzverseuchten Arzneimittel verursachten Hirnhautentzündung erkrankt und 15 gestorben.

Mehr als 30.000 Menschen haben das verunreinigte Schmerzmittel des Unternehmens New England Compounding Center (NECC) bekommen, die Quote der Erkrankungen liegt bei unter fünf Prozent.

Demnach könnten mit der Zeit fast 1500 Fälle auftreten. Bei etwa einem Zehntel soll die Erkrankung tödlich verlaufen.

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