NMH-Präparat aus Europa nicht verunreinigt

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NEU-ISENBURG (eis). Heparin mit übersulfatiertem Chondroitinsulfat chinesischer Herkunft hat in Deutschland bei einigen Patienten zu schweren allergischen Reaktionen geführt.

Auch in einigen Chargen von Niedermolekularem Heparin (NMH) seien die Verunreinigungen gefunden worden, teilt LEO Pharma aus Neu-Isenburg mit. Nach Angaben des Unternehmens ist das NMH Tinzaparin (innohep®) nicht betroffen.

Es werde ausschließlich aus europäischen Rohstoffen hergestellt. Die für das Präparat benötigte Schweinemukosa stamme aus Europa. Und die gesamte Produktion des Mittels einschließlich der Konfektionierung werde in Europa vorgenommen.

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