KÖLN (eb). Mit einer neuen Veranstaltungsreihe erweitert die Kölner Gedeon Richter Pharma GmbH in Zusammenarbeit mit der PregLem Division, dem neuen Mitglied der Gedeon Richter Unternehmensgruppe, ihr Fortbildungsangebot.
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Zu den Wechseljahren halten sich noch zahlreiche Fehlannahmen, teilweise auch unter fachlichen Kolleginnen und Kollegen. Die Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft ordnet häufig gehörte Mythen rund um die Perimenopause ein.
Bei alten Menschen sinkt der Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Eine Substituierung muss angepasst werden. Und bei Kindern muss bedacht werden, dass sie höhere TSH-Normwerte haben. Alter und Schilddrüse ist Thema dieses Podcasts.
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie offenlegt.
Bei alten Menschen sinkt der Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Eine Substituierung muss angepasst werden. Und bei Kindern muss bedacht werden, dass sie höhere TSH-Normwerte haben. Alter und Schilddrüse ist Thema dieses Podcasts.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Eine Autoimmun-Thyreoiditis zeigt sich ganz unterschiedlich: Die Schilddrüse kann normal groß sein, verkleinert, aber auch vergrößert. Welche Herausforderungen das bedeutet und welche Diagnostik sinnvoll ist, beleuchtet dieser Podcast.
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Wer unter chronischen Schmerzen leidet, hat offenbar ein erhöhtes Risiko für eine Hypertonie, berichten Forschende aus Glasgow. Die Daten unterstreichen die Bedeutung eines adäquaten Schmerzmanagements.
mRNA-Impfstoffe schützen offenbar auch vor Influenza-Infektionen. Das Grippe-Vakzin des Unternehmens Pfizer war in einer Phase-III-Studie einem konventionellen Impfstoff überlegen. Es gibt aber einen Nachteil.
Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist die E-Patientenakte seit Oktober eine Pflichtanwendung. Die Kliniken hinken noch hinterher. Warum das so ist und wann Praxen hoffen können, Entlassbriefe in der ePA zu finden, erklärt Oberarzt Dr. Christian Schöps aus der TI-Modellregion in Hamburg.
Allein auf fehlende Effloreszenzen im Ausbreitungsgebiet des Nervus nasociliaris ist kein Verlass, wenn es darum geht, bei Herpes zoster ophthalmicus eine Augenbeteiligung auszuschließen.
Die Grippe-Saison auf der Nordhalbkugel scheint in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Influenza-Variante. Die EU-Behörde ECDC rät daher, mit der Impfung nicht zu warten.