Neue Leitlinien zur Therapie bei Osteoporose

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (eb). Für Deutschland ist davon auszugehen, dass etwa jede fünfte Frau über 50 Jahren bereits eine Osteoporose-assoziierte Fraktur erlitten hat.

Veranstaltung 128

"Neue Leitlinien zur Osteoporosetherapie"

Mittwoch, 17. November 10 bis 13 Uhr, CCD Pavillon, Raum 16

Leitung: PD Christopher Niedhart, Heinsberg, Dr. Hans-Christian Hogrefe, Bad Bergzabern

Obwohl die Mortalität bei solchen Frakturen signifikant erhöht ist, werden nur etwa 20 Prozent der therapiebedürftigen Frauen in Deutschland tatsächlich medikamentös behandelt.

Dies erstaunt umso mehr, da es für Deutschland eine etablierte S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bei Osteoporose gibt, die mit wenig Aufwand in den Praxisalltag integriert werden kann. Eine Fortbildungsveranstaltung stellt die wichtigsten Schritte zur Diagnostik und Therapie bei Osteoporose in enger Anlehnung an die Leitlinien dar.

Der Schwerpunkt liegt auf Hilfestellungen, um die Leitlinien mit wenig Aufwand effektiv in den Praxisalltag zu integrieren.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Abb. 1: Patienten mit DMD profitierten von einer über 24-wöchigen Vamorolon-Therapie im Vergleich zu einer Therapie mit Prednison in Bezug auf das Längenwachstum

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [14]

Duchenne-Muskeldystrophie (DMD)

Erstes dissoziatives Kortikosteroid zugelassen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Santhera (Germany) GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!