Patienten mit Urtikaria für Studie gesucht

Veröffentlicht:

BERLIN (Rö). Die Urtikariasprechstunde des Allergie-Centrum-Charité bietet Patienten mit chronischer Urtikaria die Teilnahme an einer neuen Studie an. Damit wollen die Experten die überlegene Wirksamkeit des sei Jahren etablierten Medikamentes Desloratadin (Aerius®) in einer einmal täglichen Dosierung von 20 mg oder 10 mg im Vergleich zur Standarddosierung von 5 mg dokumentieren.

Um teilnehmen zu können, muss die Urtikaria kontinuierlich sechs Wochen bestehen. Die Studienteilnehmer sollten unter einer mindestens zweiwöchigen Therapie mit der Standarddosis eines Antihistaminikums symptomatisch geblieben sein.

Interessenten melden sich telefonisch: 030 / 45 06 18 294 oder per E-Mail an: nikki.rooks@charite.de ,

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Peniskopie anbieten

Frauen mit HPV-Läsionen: Auch die Partner untersuchen

Überprüfung des PRAC

Arzneimittel gegen Haarausfall wohl mit suizidalen Gedanken assoziiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“