Preis für Forschung zu Proteinfaltung

MÜNCHEN (eb). Was haben neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Alzheimer, Chorea Huntington und M. Parkinson gemeinsam? Falsch gefaltete, verklumpende Proteine spielen eine zentrale Rolle.

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Werden die molekularen Mechanismen der Proteinfaltung entschlüsselt, können daraus neue Ansätze für Prävention, Diagnostik und Therapie entstehen.

Für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Faltung von Proteinen erhält Professor Franz-Ulrich Hartl, Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried, den Heinrich-Wieland-Preis 2011.

Der Preis der Boehringer Ingelheim Stiftung ist mit 50.000 Euro dotiert.

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