Preis für Frankfurter Pharmakologin

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). "Auch unsere genetische Ausstattung bestimmt mit, ob und wie stark der Körper Schmerz erzeugt", sagt Professor Irmgard Tegeder.

Die Ärztin vom Institut für Klinische Pharmakologie der Universität Frankfurt am Main hat mit ihrer Arbeitsgruppe erheblich zu dieser Erkenntnis beigetragen. Für ihre Arbeiten hat sie den Novartis-Preis für therapierelevante pharmakologische Forschung in Höhe von 10 000 Euro erhalten.

Mehr zum Thema

Bimekizumab und Upadacitinib

Zwei neue Alternativen zu TNF-Inhibitoren bei axSpA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen