Kooperation | In Kooperation mit: Trommsdorff GmbH & Co. KG

White Paper

Pridinol bei muskulär bedingten Schmerzen

Als Muskelrelaxans setzt Pridinol bei muskulär bedingten Schmerzen an der Ursache an. Doch wie sieht die Datenlage aus? Eine Zusammenfassung kürzlich veröffentlichter Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Pridinol finden Sie hier kurz und kompakt aufgearbeitet.

Veröffentlicht:
Zum Download des White Papers:

Zum Download des White Papers: Wirksamkeit von Pridinol (1953 kB)

© Trommsdorff GmbH & Co. KG


Akute Rückenschmerzen sind bei etwa 85 bis 90 Prozent der Betroffenen muskulär bedingt. Sie werden initial überwiegend mit NSAR behandelt. Muskelrelaxantien wie Pridinol werden in der bestehenden Leitlinie bisher nicht empfohlen. Hintergrund ist eine zum Zeitpunkt der Leitlinienerstellung begrenzte Evidenz. Aufgrund ihres kausalen Wirkansatzes finden sie jedoch zunehmend im Praxisalltag Anwendung.







Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Mehr Muskeltraining nötig

Gesundheitsreport: Menschen in Deutschland sitzen sich krank

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Lesetipps
Profilansicht eines Mannes in das die Anatomie der Nase, nasennebenhöhlen und des Mundes und Rachens eingezeichnet sind.

© svetazi / stock.adobe.com

Dreiarmige Interventionsstudie

Sinus-Operation lohnt sich offenbar bei chronischer Rhinosinusitis

Ein Vorteil der Lebendspende ist, dass man sie schon vor Beginn der Dialyse machen darf.

© picsfive / stock.adobe.com

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind