Prostata-Ca-Patienten profitieren von Vakzine

CHICAGO (ple). Patienten mit Prostatakrebs, die nach Krankheitsprogression mit einer Vakzine aus jeweils ihren eigenen Immunzellen behandelt wurden, leben offenbar nach der Therapie deutlich länger als Patienten ohne die Impfung mit autologen Zellen.

Veröffentlicht:

Das geht aus den Daten einer Studie mit mehr als 250 Patienten hervor, die bei der Jahres-Tagung der US-Krebsgesellschaft ASCO in Chicago vorgestellt wurde.

In der Kontrollgruppe ohne die Impfung lebten die Patienten noch 9,8 Monate, in der Vergleichsgruppe dagegen noch 20 Monate.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Primärdiagnostik

So lässt sich Prostatakrebs gezielter aufspüren

Ultraschallablation

Prostatakrebs: Studie zur HIFU lässt viele Fragen offen

Multiparameter-MRT genügt nicht

Prostatakrebs: Systematische Biopsie bei jungen Männern unverzichtbar

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt