Resynchronisation hat noch hohes Potenzial

Veröffentlicht:

Viele Patienten mit Herzinsuffizienz könnten von modernen Therapien wie der kardialen Resynchronisation oder dem implantierbaren Defibrillator profitieren. Die Mehrzahl dieser Patienten wird heute noch nicht entsprechend versorgt. Das belegen die Daten des CRediT-Registers, über die Professor Ernst Günter Vester aus Düsseldorf beim Kongress berichtet hat.

Das Register belegt, dass nur 20 Prozent der Patienten, die potenziell von einer Cardiac Resynchronization Therapie profitieren, ein entsprechendes Angebot für eine solche Therapie auch erhalten. (Rö)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sonderbericht

Kardiologie und Hausärzteschaft im Dialog

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Puren Pharma GmbH & Co. KG, München

Elektrolytstörung

Hyponatriämie: So gehen Sie vor!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt.

© Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt