Schmerzhafte Sache - Gameboy und SMS

NEW YORK (otc). Exzessiver Gebrauch von Spielkonsolen wie Xbox und Gameboy führt bei Kindern und Jugendlichen zu Schmerzen in Fingern und im Handgelenk, und zwar erhöht sich die Schmerzstärke um den Faktor 2 mit jeder gespielten Stunde.

Veröffentlicht:

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit 257 Teilnehmern im Alter von 9 bis 15 Jahren, die beim EULAR 2011 vorgestellt wurde. Die Studie zeigte zudem, dass auch das Schreiben von SMS eine schmerzvolle Angelegenheit sein kann.

Vor allem Probandinnen waren betroffen, - sie berichteten doppelt so häufig über Schmerzen - beurteilt anhand einer visuellen Analog-Skala (VAS) - wie männliche Teilnehmer.

Mehr zum Thema

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen