Die Ursache des Zitterns: Tipps für die Tremor-Diagnostik
Ob hinter Zittern vielleicht eine Kleinhirnläsion steckt oder nur ein harmloser physiologischer Tremor, lässt sich bei Kenntnis der Merkmale wichtiger Tremorformen eingrenzen. Eine Übersicht.
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Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Empfehlungen zum Umgang mit Opioiden werden in allgemeinärztlichen Praxen offenbar nur sehr zurückhaltend umgesetzt. Laut einer Umfrage der Universität Heidelberg ist fast die Hälfe der Hausärzte mit der LONTS-Leitlinie nicht vertraut.
Mit wenig Aufwand könnte man viele Menschenleben retten, sagt Ute Lewitzka, Deutschlands einzige Professorin für Suizidprävention – und empfiehlt konkrete Maßnahmen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Sexuelle Störungen können bei einer Depression auch als Nebenwirkung bestimmter antidepressiver Wirkstoffe auftreten. Was tun, wenn die sex. Dysfunktion auch nach Absetzen des Antidepressivums anhält?
Bestimmte Medikamente können bei Patient*innen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Lesen Sie hier, bei welchen Wirkstoffgruppen Vorsicht geboten ist.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Studiendaten belegen den Nutzen der frühen hochwirksamen Therapie (HETa) mit Ofatumumabb bei Patientinnen und Patienten mit mild-aktiverc schubförmiger Multipler Sklerose: Aktuelle Daten aus der Verlängerungsstudie ALITHIOS ...
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Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die HPV-Impfung. Sollte auch der Partner geimpft werden? Und wie wird dies genau abgerechnet?
Krebspatienten sind in Impfstudien oft unterrepräsentiert – so auch bei den Studien zu den COVID-19-Vakzinen. Zwei Studien nun deutlich, wie wichtig Erst- und Booster-Impfungen für den Schutz dieser Hochrisikogruppe sind.
Wie gut können KI-Sprachmodelle Ärzte bei der Diagnose seltener Erkrankungen unterstützen? Ein US-Team hat das mit 90 konkreten Fällen getestet, bei denen Patienten im Schnitt acht Jahre auf eine Diagnose gewartet hatten.
Hautprobleme sind beim Diabetes mellitus eher die Regel als die Ausnahme. Von Pilz über Hornhaut bis Autoimmundermatose: Viel lässt sich hausärztlich bewältigen.
Um Osteoporose bei Männern aufzuspüren, reicht eine Knochendichtemessung allein nicht aus, betont eine Rheumatologin. Sie rät, bestimmte Laborwerte zu überprüfen – und gibt Empfehlungen zur Therapie.