TIP

Soviel Urin sollte in die Kinderblase passen

Veröffentlicht:

Bei Kindern mit nächtlichem Einnässen liegt oft ein Ungleichgewicht zwischen zu kleiner Blasenkapazität und zu starker nächtlicher Urinproduktion vor. Bei der Suche nach der konkreten Störung ist daher ein Trink- und Miktionsprotokoll unerläßlich.

Doch wieviel Urin ist normal? Hier gilt als Faustregel bei Kindern: Alter in Jahren mal 30 plus 30 ist gleich physiologische Urinmenge in Millilitern. Und wieviel Flüssigkeit sollten Kinder pro Tag zu sich nehmen? Hier gilt: Fünf- bis zehnjährige Kinder brauchen ein bis anderthalb Liter Flüssigkeit pro Tag, je nach Aktivität auch mehr. Zwei Drittel bis drei Viertel dieser Trinkmenge sollten vor 16 bis 18 Uhr aufgenommen werden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Immunologie

Leitlinie zu primären Immundefekten jetzt auf S3-Niveau

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bewegungsinduzierte Hypo-/Hyperglykämien

Sportlich aktiv trotz Typ-1-Diabetes

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Lesetipps
Ein Röhrchen mit Harnsäure

© StudioLaMagica / stock.adobe.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Studie: Harnsäure schon im Normbereich ein unterschätzter Risikofaktor

Chirurgische Krankenschwester gibt dem Chirurgen während einer Operation im Operationssaal eine chirurgische Schere.

© Peakstock / stock.adobe.com

Risiko für euglykämische Ketoazidosen

SGLT2-Hemmer-Therapie: Das ist postoperativ zu beachten!