Standard-Therapie reicht bei Clusterkopfschmerz oft nicht
Clusterkopfschmerzen sind selten und werden häufig verzögert diagnostiziert. Zudem ist die Therapie für die Betroffenen oft unzureichend. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es dennoch?
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Mehr als die Hälfte derjenigen, die über zwei Jahre hinweg Antikörper gegen Migräne erhalten, sprechen gut auf die Behandlung an, wie Real-World-Daten verdeutlichen. Auch lassen sie auf Risikofaktoren für einen frühen Therapiestopp schließen.
Eine temporäre periphere Stimulation der Okzipitalnerven kann Personen mit zervikogenen Kopfschmerzen oder Okzipitalneuralgie Linderung verschaffen. Dafür sprechen zumindest Ergebnisse einer kleinen einarmigen Studie aus den USA.
Rückenschmerzen sind meist muskulär bedingt. Analgetika adressieren demnach nicht die eigentliche Schmerzursache. Muskelrelaxantien hingegen wirken ursächlich gegen muskulär bedingte Rückenschmerzen. Infos rund ums Thema sind hier zusammengefasst – in Texten, Grafiken und Videos.
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Akute Rückenschmerzen sind zu 80 bis 90 Prozent muskulär bedingt. Aktuelle wissenschaftliche Daten belegen in diesen Fällen für zentral wirkende Muskelrelaxantien eine überzeugende Schmerzlinderung.
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Neue Daten zu Muskelrelaxantien bringen frischen Wind in die Therapie bei Rückenschmerzen, der DGS-PraxisLeitfaden bietet Unterstützung bei Diagnose und Therapie. Das Thema diskutierten Schmerztherapeuten und Orthopäden.
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Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Studiendaten belegen den Nutzen der frühen hochwirksamen Therapie (HETa) mit Ofatumumabb bei Patientinnen und Patienten mit mild-aktiverc schubförmiger Multipler Sklerose: Aktuelle Daten aus der Verlängerungsstudie ALITHIOS ...
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Wie gut können KI-Sprachmodelle Ärzte bei der Diagnose seltener Erkrankungen unterstützen? Ein US-Team hat das mit 90 konkreten Fällen getestet, bei denen Patienten im Schnitt acht Jahre auf eine Diagnose gewartet hatten.
Eine Erhöhung der Semaglutid-Dosis von 2,4 auf 7,2 Milligramm führt bei Menschen mit Adipositas und Typ-2-Diabetes zu einer stärkeren Gewichtsreduktion. Darauf lassen zwei Studien schließen. Warum die Ergebnisse dennoch hinterfragt werden sollten, diskutieren Fachärzte.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die HPV-Impfung. Sollte auch der Partner geimpft werden? Und wie wird dies genau abgerechnet?
Kognitive, körperliche und/oder psychische Langzeitfolgen nach Sepsis sind häufig. Die Diagnose liegt meist in der Hand ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte. Worauf ist zu achten?
Hautprobleme sind beim Diabetes mellitus eher die Regel als die Ausnahme. Von Pilz über Hornhaut bis Autoimmundermatose: Viel lässt sich hausärztlich bewältigen.