Stiftung fördert die Nachsorge bei Kindern mit Krebs
BONN (eb). Mit 350 000 Euro pro Jahr finanziert die Deutsche Kinderkrebsstiftung Projekte zur Langzeitbeobachtung und -nachsorge.
Wie die Stiftung weiter mitteilt, werden zum Beispiel gefördert: das Register zur Erfassung strahlenbedingter Spätfolgen (RISK), die Langzeitbeobachtung des Kinderkrebsregisters sowie Projekte zu Spätfolgen und Lebensqualität nach Morbus Hodgkin und bei Erwachsenen nach einer Krebserkrankung im Kindesalter.
Die Gesellschaft für Kinderkrebsheilkunde fordere in einem Positionspapier, daß Patienten mit Krebserkrankung im Kindes- oder Jugendalter zeitlich unbegrenzt nachbetreut werden.